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Die Schneekönigin

Bühnenfassung nach dem gleichnamigen Märchen von H. C. Andersen


Peter Seuwen

Märchen


3 D | 5 H
Ab 5 Jahren

Im Jahre 1805 wird der dänische Dichter Hans Christian Andersen geboren; aus Anlass seines 200. Geburtstages wurde im November 2005 eines seiner bekanntesten Märchen am Staatstheater Kassel in der Bühnenadaption von Peter Seuwen vorgestellt. Wie geschaffen für ein Theaterstück, zeigt das Märchen über die Kraft der Freundschaft und das Gute im Menschen eine faszinierende Welt der gegensätzlichen Gefühle.

Die eiskalte Schneekönigin beherrscht Kay, er lebt in ihrem Eiskristallpalast, all seine Gefühle sind wie eingefroren. Doch Gerda, seine Freundin aus wärmeren Tagen, ist auf der Suche nach ihm, um ihn zu retten. Mühselig lang ist ihr Weg, immer höher hinauf in den frostkalten Norden muss das Mädchen reisen, doch finden sich überall warmherzige Helfer. Und schließlich siegt das fühlende Herz voll warmer Liebe über das kalte Leben im schönen, aber leblosen Palast.

Hans Christian Andersen übt mit seinem romantischen Märchen auch Kritik an der kalten Welt der Erwachsenen und stellt ihr eine warme Kinderwelt entgegen. Ein Theaterstück, abwechslungsreich, schaurig, lustig, traurig und rührend zugleich...

Erstaufführung Staatstheater Kassel, 16. November 2005

Theater Augsburg 2008

Stadttheater Ingolstadt 2012

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Relation zum Titel Die Schneekönigin
URL part die-schneekoenigin
Subtitel Bühnenfassung nach dem gleichnamigen Märchen von H. C. Andersen
Originaltitel
Coautoren
Uebersetzung
Bearbeiter
Komponist
Genre Märchen
Subverlaginfo Ab 5 Jahren
Damen 3
Herren 5
Ergaenzung
Anmerkungen Erstaufführung Staatstheater Kassel, 16. November 2005 Theater Augsburg 2008 Stadttheater Ingolstadt 2012
Einleitung Im Jahre 1805 wird der dänische Dichter Hans Christian Andersen geboren; aus Anlass seines 200. Geburtstages wurde im November 2005 eines seiner bekanntesten Märchen am Staatstheater Kassel in der Bühnenadaption von Peter Seuwen vorgestellt. Wie geschaffen für ein Theaterstück, zeigt das Märchen über die Kraft der Freundschaft und das Gute im Menschen eine faszinierende Welt der gegensätzlichen Gefühle.
Haupttext <p>Die eiskalte Schneekönigin beherrscht Kay, er lebt in ihrem Eiskristallpalast, all seine Gefühle sind wie eingefroren. Doch Gerda, seine Freundin aus wärmeren Tagen, ist auf der Suche nach ihm, um ihn zu retten. Mühselig lang ist ihr Weg, immer höher hinauf in den frostkalten Norden muss das Mädchen reisen, doch finden sich überall warmherzige Helfer. Und schließlich siegt das fühlende Herz voll warmer Liebe über das kalte Leben im schönen, aber leblosen Palast. </p><p>Hans Christian Andersen übt mit seinem romantischen Märchen auch Kritik an der kalten Welt der Erwachsenen und stellt ihr eine warme Kinderwelt entgegen. Ein Theaterstück, abwechslungsreich, schaurig, lustig, traurig und rührend zugleich...</p>
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Kritiken - Texte <p><u>Zur Uraufführung am Staatstheater Kassel, 16. November 2005</u>:</p><p>„Hans Christian Andersen verpackte in sein romantisches Kunstmärchen eine Generalkritik an der eiskalten, verdorbenen Welt der Erwachsenen und ein Hymnus auf die unschuldige und herzenswarme Kindlichkeit. […] Peter Seuwen hat das Kunststück fertiggebracht, die hochgradig symbolische Erzählung in eine kindgerechte Bühnenfassung umgearbeitet zu haben, die den morlaischen Gehalt herauspräpariert, ohne platt zu wirken.“ (HNA, 18.11.2005)</p><p>„Seuwen […] ist es gelungen, ein beeindruckendes Weihnachtsmärchen auf die Bühne zu zaubern, das unterschiedliche Elemente auf harmonische Weise zusammengeführt und dabei für kleine und große Theatergänger gleichermaßen beeindruckend und schön anzuschauen ist“, also „keine Mühen scheut, wenn es darum geht, Kinderherzen zu erobern.“ (KulturMagazin, Jan/Feb 2006) </p><p><u>Zur Inszenierung am Theater Augsburg, 2008</u>: </p><p>„Mut und Freundschaft sind die beiden großen Themen dieses Theaters für Kinder […]. Während Kai schlagartig ins Erwachsenenleben katapultiert wird, wird die anfangs ängstliche Gerda immer mutiger.“ (Augsburger Allgemeine, 29./30.11.2008) </p><p>„Hechelte man bei den Weihnachtsstücken vergangener Jahre oft vergeblich dem vermeintlichen Zeitgeist hinterher, so ist die ‚Schneekönigin’ ein Volltreffer, der Kindern wie Erwachsenen gleichermaßen Spaß macht.“ (Aichacher Zeitung, 05.12.2008)</p>
Kritiken - Dateien
PDF zum Bestellen Seuwen_Andersen_DieSchneekoenigin_Auszug.pdf
Alphabetischer Titel Schneekönigin, Die
Mailorder 0
PDF Leseprobe fileadmin/3m_media/leseproben/Seuwen_DieSchneekoenigin_Leseprobe.pdf