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Pension Schöller

Bühnenfassung von Peter Siefert


Peter Siefert, Wilhelm Jacoby Laufs, Carl

Posse von Carl Laufs und Wilhelm Jacoby

Bühnenfassung Peter Siefert

Posse


4 D | 6 H

Peter Siefert erstellte für das Theater in Lübeck für Spielzeit 06/07 eine neue Bühnenfassung von PENSION SCHÖLLER (UA 1890 in Berlin). Der aberwitzig komische Bühnenklassiker - berühmt auch der gleichnamige Film aus dem Jahre 1960 mit Theo Lingen als Professor Schöller - wird von Siefert sprachlich und dramaturgisch neu bearbeitet: es kommt eine dialogisch geschliffene Komödie zum Vorschein, frisch und lebendig und so ganz ohne Klamotten-Staub.

Philipp Klapproth möchte gerne an einer Soiree in einer Irrenanstalt teilnehmen. Er fährt in die Stadt zu seinem Neffen Alfred und bittet ihn, ihm diesen Gefallen zu tun. Dafür leiht er seinem Neffen Kapital, das dieser dringend für die Eröffnung eines Geschäftes braucht. Alfred möchte ihm helfen, kennt aber keine Irrenanstalt. Sein Freund schlägt ihm vor, seinen Onkel in die "Pension Schöller" zu führen, und die Gäste dort als Patienten auszugeben....
Gesagt getan, aber dem Onkel wird alles zuviel, er reist auf sein Gut: dort wird die friedliche Idylle durch das Auftauchen der Pensionsgäste empfindlich gestört. Sie treiben Hr. Klapproth an den Rand des Wahnsinns...

Ertstaufführung dieser Fassung: Theater Lübeck, 15. September 2006

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Relation zum Titel Pension Schöller
URL part pension-schoeller
Subtitel Bühnenfassung von Peter Siefert
Originaltitel
Coautoren Posse von Carl Laufs und Wilhelm Jacoby
Uebersetzung
Bearbeiter Bühnenfassung Peter Siefert
Komponist
Genre Posse
Subverlaginfo
Damen 4
Herren 6
Ergaenzung
Anmerkungen Ertstaufführung dieser Fassung: Theater Lübeck, 15. September 2006
Einleitung Peter Siefert erstellte für das Theater in Lübeck für Spielzeit 06/07 eine neue Bühnenfassung von PENSION SCHÖLLER (UA 1890 in Berlin). Der aberwitzig komische Bühnenklassiker - berühmt auch der gleichnamige Film aus dem Jahre 1960 mit Theo Lingen als Professor Schöller - wird von Siefert sprachlich und dramaturgisch neu bearbeitet: es kommt eine dialogisch geschliffene Komödie zum Vorschein, frisch und lebendig und so ganz ohne Klamotten-Staub.
Haupttext Philipp Klapproth möchte gerne an einer Soiree in einer Irrenanstalt teilnehmen. Er fährt in die Stadt zu seinem Neffen Alfred und bittet ihn, ihm diesen Gefallen zu tun. Dafür leiht er seinem Neffen Kapital, das dieser dringend für die Eröffnung eines Geschäftes braucht. Alfred möchte ihm helfen, kennt aber keine Irrenanstalt. Sein Freund schlägt ihm vor, seinen Onkel in die &quot;Pension Schöller&quot; zu führen, und die Gäste dort als Patienten auszugeben....<br />Gesagt getan, aber dem Onkel wird alles zuviel, er reist auf sein Gut: dort wird die friedliche Idylle durch das Auftauchen der Pensionsgäste empfindlich gestört. Sie treiben Hr. Klapproth an den Rand des Wahnsinns...
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Alphabetischer Titel Pension Schöller
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