Tagebuch eines Terroristen auf der Bühne

DAS FAHLE PFERD von Boris Sawinkow in der Übersetzung von Alexander Nitzberg ist für die Bühne bearbeitet und uraufgeführt worden. Gemeinsam mit seiner Theatergruppe nomad people ensemble inszenierte der Regisseur und Bearbeiter Daniel Klumpp den Romanstoff für das Theaterhaus Suttgart.

Boris Sawinkow schildert in den fiktiven Tagebucheinträgen des Erzählers George die Geschehnisse rund um eine Truppe von Terroristen im Russland der Jahrhundertwende. Planung, Durchführung der Tat und die jeweilige Motivation der Attentäter stehen dabei im krassen Kontrast zur ausführlichen Naturbeschreibung im Roman. Neben DAS FAHLE PFERD ist auch das Nachfolgewerk DAS SCHWARZE PFERD von Alexander Nitzberg übersetzt worden und steht für eine eigene Bühnenfassung zur Verfügung.

© Sabine Haymann
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