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Uraufführung von SCHWARZE SCHWÄNE in Heilbronn

SCHWARZE SCHWÄNE (2 D) ist das erste Gewinnerstück des Wettbewerbs "Science & Theatre". Das Theater Heilbronn, das den Preis 2020 zum ersten Mal vergeben hat, brachte Christina Ketterings Stück über Künstliche Intelligenz in der Pflege nun am 17.11.2021 in der Regie von Elias Perrig zur Uraufführung. Gezeigt wurde die Inszenierung im Science Dome des Experimenta-Geländes als Eröffnung des diesjährigen Festivals. Lang anhaltender Applaus und rundum positive Stimmen im Publikum bestätigten die großartige Leistung des künstlerischen Teams.

 

In SCHWARZE SCHWÄNE widmet sich Christina Kettering am Beispiel einer familiären Pflegesituation der Frage, wie und ob Künstliche Intelligenz den Menschen unterstützen oder gar ersetzen kann. Angesichts des Fachkräftemangels in der Pflege und bereits existierender sozial-interaktiver Maschinen, die in diesen Bereichen zum Einsatz kommen, ist es allerdings nur noch eine Frage der Zeit, bis sich die daraus resultierenden Schwierigkeiten und Grundsatzfragen real stellen werden. Welche Rechte haben Roboter, darf eine Maschine zwischen dem Wohl des einen und dem Wohl des anderen Menschen abwägen, wie weit darf die Fürsorge gehen?

Das Stück wurde im Rahmen von »Neustart Kultur« durch den Deutschen Literaturfonds im Programmbereich »100 neue Stücke für ein großes Publikum« gefördert.

 

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Titel Uraufführung von SCHWARZE SCHWÄNE in Heilbronn
URL part 1365
Einleitung <p>SCHWARZE SCHWÄNE (2 D) ist das erste Gewinnerstück des Wettbewerbs "Science &amp; Theatre". Das <a href="https://www.theater-heilbronn.de/programm/schauspiel/stueck-detail.php?SID=381" target="_blank">Theater Heilbronn</a>, das den Preis 2020 zum ersten Mal vergeben hat, brachte Christina Ketterings Stück über Künstliche Intelligenz in der Pflege nun am 17.11.2021 in der Regie von Elias Perrig zur Uraufführung. Gezeigt wurde die Inszenierung im Science Dome des Experimenta-Geländes als Eröffnung des diesjährigen Festivals. Lang anhaltender Applaus und rundum positive Stimmen im Publikum bestätigten die großartige Leistung des künstlerischen Teams.</p>
Hauptteil <p>In SCHWARZE SCHWÄNE widmet sich Christina Kettering am Beispiel einer familiären Pflegesituation der Frage, wie und ob Künstliche Intelligenz den Menschen unterstützen oder gar ersetzen kann. Angesichts des Fachkräftemangels in der Pflege und bereits existierender sozial-interaktiver Maschinen, die in diesen Bereichen zum Einsatz kommen, ist es allerdings nur noch eine Frage der Zeit, bis sich die daraus resultierenden Schwierigkeiten und Grundsatzfragen real stellen werden. Welche Rechte haben Roboter, darf eine Maschine zwischen dem Wohl des einen und dem Wohl des anderen Menschen abwägen, wie weit darf die Fürsorge gehen?</p> <p>Das Stück wurde im Rahmen von »Neustart Kultur« durch den Deutschen Literaturfonds im Programmbereich »100 neue Stücke für ein großes Publikum« gefördert.</p>
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Bildunterschrift © Jochen Klenk
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Relation zum Titel Schwarze Schwäne
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Ergaenzung
Anmerkungen UA Theater Heilbronn, 17.11.2021
Einleitung <p>Zwei Schwestern stehen vor der Entscheidung, ob sie ihre pflegebedürftige Mutter ins Heim bringen sollen. Während die ältere der beiden unsicher ist, möchte die jüngere die alte Frau zu sich nehmen und sich kümmern. Doch schnell zeigt sich, dass sie mit ihren beiden Kindern, dem Haushalt und der nun anfallenden Pflege überfordert ist. Zur Unterstützung erwirbt die ältere Schwester „Rosie“ – einen humanoiden Pflegeroboter, der auf die Mutter programmiert werden soll. Trotz anfänglicher Startschwierigkeiten scheinen die Probleme der jüngeren Schwester gelöst: Sie hat mehr Zeit, die Mutter ist zufrieden, die ständige Überforderung hat ein Ende.</p> <p>Doch allmählich nimmt Rosie mit ihren perfektionierten Abläufen immer mehr Raum im Familienleben ein. Sie erweckt Neid und schließlich Wut.</p>
Haupttext <p><em>Gewinnerstück beim Wettbewerb "Science &amp; Theatre" vom Theater Heilbronn 2020</em></p> <p><em>Auswahl vom EURODRAM Komitee für eine Übersetzung 2020</em></p> <p><em>Förderung im Rahmen von »Neustart Kultur« durch den Deutschen Literaturfonds im Programmbereich »100 neue Stücke für ein großes Publikum« 2021</em></p>
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Bildunterschrift © Ruth Rudolph / pixelio.de
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Alphabetischer Titel Schwarze Schwäne
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PDF Leseprobe fileadmin/3m_media/leseproben/Kettering_Schwarze_Schwaene_Leseprobe.pdf


---- AUTHOR ----
Nachname Kettering
Vorname Christina
Pseudonym
URL part christina-kettering
Biografie <p>Christina Kettering studierte Prosa und Dramatik am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Sie entwickelt gemeinsam mit Berliner Jugendlichen unterschiedlicher Herkunft biografische Theaterprojekte und unterrichtet an Schule und Hochschule.<br /> Mit SCHWARZE SCHWÄNE gewann sie 2019 den 1. Preis beim Heilbronner Dramenwettbewerb im Rahmen des »Science &amp; Theatre«-Festivals. Zwei ihrer Kinderstücke wurden für den Mülheimer KinderStückePreis nominiert, zuletzt TIME OUT (2021).</p>
Bild fileadmin/3m_media/autoren/Kettering_2016_c_Maria_Zillich_4_310x279.jpg
Bild Copyright © Maria Zillich
Preise und Auszeichnungen <p><strong>2021</strong></p> <p>Nominierung für den Mülheimer KinderStückePreis 2021 mit TIME OUT</p> <p><strong>2020</strong></p> <p>Förderung durch Kooperationsprojekt "Nah dran! Neue Stücke für das Kindertheater" für TIME OUT</p> <p><strong>2019</strong></p> <p>1. Preis des Heilbronner Dramenwettbewerbs im Rahmen des Festivals SCIENCE &amp; THEATRE für das Stück SCHWARZE SCHWÄNE</p> <p><strong>2018</strong></p> <p>Nominierung für den Mülheimer KinderStückePreis mit WEISS IST KEINE FARBE</p> <p>Niederländisch-deutscher Kinder- und Jugenddramatikerpreis "Kaas &amp; Kappes" für das Stück KEINE LIEDER</p> <p>Nominierung für den DER FAUST-Preis für das Stück RUNNING</p> <p><strong>2017</strong></p> <p>Einladung zum Frankfurter Autorenforum</p> <p><strong>2016</strong></p> <p>Auswahl von ANTARKTIS für "Eurodram 2016"</p> <p><strong>2015</strong></p> <p>Förderung durch Kooperationsprojekt "Nah dran! Neue Stücke für das Kindertheater" für WEISS IST KEINE FARBE</p> <p><strong>2014</strong><br /> Einladung zum Kaltstart-Festival Hamburg (ANTARKTIS)</p> <p><strong>2006&nbsp;</strong><br /> Teilnahme am Workshop für Nachwuchsdramatiker&nbsp;des Berliner Stückemarktes Mai 2006</p> <p><strong>2004</strong><br /> Gast beim Forum junger Autoren Europas der Biennale &nbsp;"Neue Stücke aus Europa" in Wiesbaden u. Frankfurt/Main</p>