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Neu: TAGEBÜCHER DES MAIDAN von Natalia Vorozhbyt am Thalia Theater

Wir begrüßen die ukrainische Autorin Natalia Vorozhbyt im Drei Masken Verlag! Ihr dokumentarisches Stück TAGEBÜCHER DES MAIDAN wird am 08. Februar 2015 als Gastspiel des Iwan Franko Theaters  aus Kiew im Thalia Theater aufgeführt.

 

TAGEBÜCHER DES MAIDAN berichtet aus der persönlichen Perspektive unterschiedlicher Bürger von den Protesten in Kiew November 2013-Februar 2014. Was bewegt die Menschen, warum kommen sie auf den Maidan und wofür stehen sie ein?

Die Figuren berichten in Episoden: Von der Spezialeinheit der Polizei, die gewaltsam Demonstrationen zerschlägt, von Gebäudebesetzung, von Freundschaften, von atmosphärischen Eindrücken in der Stadt. In Dialogen und Monologen entsteht so ein ungekünsteltes Bild von den Ereignissen auf dem Maidan.

Die Autorin Natalia Vorozhbyt und der Regisseur Andrej Mai waren selbst als Demonstranten auf dem Maidan und führten dort Interviews mit den Menschen vor Ort. TAGEBÜCHER DES MAIDAN ist aus diesem Material entstanden.

Das Stück wurde im Dezember 2014 im Iwan Franko Theaters Kiew uraufgeführt und im Mai 2015 im Royal Court Theatre in London szenisch gelesen.

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Titel Neu: TAGEBÜCHER DES MAIDAN von Natalia Vorozhbyt am Thalia Theater
URL part neu-tagebuecher-des-maidan-von-natalia-vorozhbyt-am-thalia-theater
Einleitung <p>Wir begrüßen die ukrainische Autorin Natalia Vorozhbyt im Drei Masken Verlag! Ihr dokumentarisches Stück TAGEBÜCHER DES MAIDAN wird am 08. Februar 2015 als Gastspiel des Iwan Franko Theaters&nbsp; aus Kiew im <a class="external-link-new-window" data-htmlarea-external="1" href="http://www.thalia-theater.de/de/spielplan/repertoire/maidan-tagebuecher/" target="http://www.thalia-theater.de/de/spielplan/repertoire/maidan-tagebuecher/" title="Opens external link in new window">Thalia Theater</a> aufgeführt.</p>
Hauptteil <p>TAGEBÜCHER DES MAIDAN berichtet aus der persönlichen Perspektive unterschiedlicher Bürger von den Protesten in Kiew November 2013-Februar 2014. Was bewegt die Menschen, warum kommen sie auf den Maidan und wofür stehen sie ein?</p> <p>Die Figuren berichten in Episoden: Von der Spezialeinheit der Polizei, die gewaltsam Demonstrationen zerschlägt, von Gebäudebesetzung, von Freundschaften, von atmosphärischen Eindrücken in der Stadt. In Dialogen und Monologen entsteht so ein ungekünsteltes Bild von den Ereignissen auf dem Maidan.</p> <p>Die Autorin Natalia Vorozhbyt und der Regisseur Andrej Mai waren selbst als Demonstranten auf dem Maidan und führten dort Interviews mit den Menschen vor Ort. TAGEBÜCHER DES MAIDAN ist aus diesem Material entstanden.</p> <p>Das Stück wurde im Dezember 2014 im Iwan Franko Theaters Kiew uraufgeführt und im Mai 2015 im Royal Court Theatre in London szenisch gelesen.</p>
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---- TITLE ----
Relation zum Titel Tagebücher des Maidan
URL part tagebuecher-des-maidan
Subtitel
Originaltitel Schtschodennyky Maidanu
Coautoren
Uebersetzung Aus dem Ukrainischen und Russischen von Lydia Nagel
Bearbeiter
Komponist
Genre
Subverlaginfo
Damen 0
Herren 0
Ergaenzung ad libitum
Anmerkungen UA Iwan Franko Theater Kiew, Dezember 2014
Einleitung <p>Kiew während des Protestwinters 2013/2014: Verschiedene Personen treffen auf dem Maidan und dessen näheren Umgebung zusammen und berichten. Was sie erlebt haben, hat sie alle verändert. Freiwillige Helfer, Ärzte, Kosaken, Studenten, Revolutionäre, Nationalisten und andere erzählen, warum sie auf den Maidan gekommen sind.</p>
Haupttext <p>Im November 2013 protestierten ukrainische Bürger auf dem Maidan, dem Platz der Unabhängigkeit in Kiew, gegen ihren Präsidenten Viktor Janukowitsch und dessen Regierung. Nach der Auflösung einer hauptsächlich studentischen Demonstration durch eine Spezialeinheit der Polizei unter massiver Gewaltanwendung weitete sich der Protest auf dem Maidan aus. Bis Mitte Februar 2014 dauerten die Proteste an, in deren Verlauf Präsident Janukowitsch schließlich abgesetzt wurde.&nbsp;</p> <p>TAGEBÜCHER DAS MAIDAN lässt eine Vielzahl von Menschen zu Wort kommen, die sich an den Protesten beteiligten. Die Autorin Natalia Vorozhbyt und der Regisseur Andrej Mai führten auf dem Maidan zahlreiche Interviews, die die Grundlage für das Stück bilden. Ob Einzelschicksale oder atmosphärische Schilderung, durch die unterschiedlichen Stimmen wird ein vielschichtiges Bild von den Ereignissen in Kiew erzeugt, das durch den dokumentarischen Stil und die Aktualität seines Themas einen offenen Blick auf die Proteste gewährt.</p> <p>Das Theaterprojekt TAGEBÜCHER DES MAIDAN wurde im Dezember 2014 in Kiew uraufgeführt.</p> <p>Die Übersetzung wurde dank der freundlichen Unterstützung des Goethe-Instituts Ukraine ermöglicht.</p> <p>Das Stück wurde im Ganzen in Theater der Zeit abgedruckt (2/2015) und in Ausschnitten in der Wochenendausgabe der taz (21.02.2015).</p>
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Alphabetischer Titel Tagebücher des Maidan
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PDF Leseprobe fileadmin/3m_media/leseproben/Vorozhbyt_Tagebuecher_des_Maidan_Leseprobe.pdf


---- AUTHOR ----
Nachname Vorozhbyt
Vorname Natalia
Pseudonym
URL part natalia-vorozhbyt
Biografie <p>Natalia Vorozhbyt wurde in Kiew geboren und ist Dramatikerin und Szenaristin. Sie studierte Dramatik am Maxim Gorki Literatur Institut in Moskau und schrieb bislang über 15 Theaterstücke. Sie wurde mit etlichen Preisen ausgezeichnet. Ihre Theaterstücke wurden u. a. in Kiew, Moskau, London, New York, Riga, St. Petersburg und Warschau inszeniert. Sie ist Künstlerische Leiterin des Theatre of Displaced People und Direktorin des Institutes für Drama in Kiew.</p>
Bild fileadmin/3m_media/autoren/Voroschbit_Jan2015_c_Jekaterina_Gornostai_quadr.jpg
Bild Copyright © Jekaterina Gornostai
Preise und Auszeichnungen


---- TRANSLATOR ----
Nachname Nagel
Vorname Lydia
Pseudonym
URL part lydia-nagel
Biografie <a data-htmlarea-external="1" title="Opens external link in new window" class="external-link-new-window" target="_blank" href="http://www.lydianagel.de/">Lydia Nagel</a>, geboren in Wismar, studierte in Berlin, Belgrad und Moskau Slawistik und Kulturwissenschaft. Sie leitete ein Praktikantenprogramm für ukrainische und belarussische Studierende im Land Brandenburg und war wissenschaftliche Mitarbeiterin für ostslawische Sprachwissenschaft an der Universität Wien. Zurzeit lebt sie als freiberufliche Übersetzerin in Berlin und übersetzt aus verschiedenen slawischen Sprachen ins Deutsche, vor allem zeitgenössische Prosa und Dramatik. Gründungs- und Vorstandsmitglied von Drama Panorama: Forum für Übersetzung und Theater e.V. 2014 Stipendiatin der Berliner Übersetzerwerkstatt im lcb, 2016 Arbeitsstipendium im Künstlerhaus Lukas und Germersheimer Übersetzer-Stipendium im Künstlerhaus Edenkoben.
Bild fileadmin/3m_media/autoren/Lydia_Nagel_c_Christina_Kurby_web.jpg
Bild Copyright Lydia Nagel © Christina Kurby
Preise und Auszeichnungen