Einer der schönsten Stoffe aus Tausendundeiner Nacht verzauberte bei der Premiere am 22.11.2013 das junge Publikum des Weihnachtsmärchens am Theater Hof. Antje Hochholdingers Inszenierung von Matthias Faltz' ALADIN UND DIE WUNDERLAMPE verzichtete dabei auf übermäßigen orientalischen Prunk und stellte stattdessen den Kampf zwischen Gut und Böse in den Vordergrund.
Besonders angetan haben es den Zuschauern offenbar die beiden Dschinns, die angemessen märchenhaft aus dem Bühnenboden auftauchten - "Alles Gute kommt von unten" titelte die Frankenpost (23.11.2013). Hervorgehoben wurde an gleicher Stelle Aladin-Darsteller Denis M. Rudisch: "'Ein besonderer Mensch mit reiner Seele' und quecksilbriger Mittelpunkt einer harmlos heiteren Händlergemeinschaft."
ALADIN UND DIE WUNDERLAMPE ist im Drei Masken Verlag in den Bearbeitungen von Matthias Faltz und Marco Süß verfügbar.
