Seit kurzem ist der Erzählband "Wenn es klopft" ( www.dtv.de/buecher/wenn_es_klopft_24720.html ) unseres Theaterautors Christopher Kloeble im Buchhandel erhältlich. Elf unerwartete Wendungen, elf schillernde Geschichten über Menschen, die sich mit Witz, Mut und Widerständigkeit ihr Leben erstreiten - "Wenn es klopft" wurde von der Kritik begeistert aufgenommen: "Seine exzellente prosaische Sprachgewalt, gepaart mit atmosphärischer Dichte und emotionaler Tiefe, berührt den Leser, sodass dieser von einer Erzählung zur nächsten regelrecht fließt und leider viel zu schnell am Ende des Buches angelangt ist." (literaturmarkt.info, Juli 2009).
Seine Theaterstücke WENN MÖGLICH BITTE WENDEN und MEMORY stehen für Uraufführungen zur Verfügung.
Die Süddeutsche Zeitung urteilte zum neuen Erzählband: »Mit der ihm eigenen und aus seinem preisgekrönten Debütroman bekannten Präzision beschreibt Kloeble, was er sieht, riecht, schmeckt, was er vom Leben zu spüren bekommt. [...] und lässt den Leser ins Bodenlose stürzen.« ( Juni 2009).
In diesem Zusammenhang darf man einen Blick auf den Dramatiker Kloeble werfen, der als genauer Beobachter unserer Zeit seine modernen Figuren in außergewöhnlichen Lebensumständen zeigt, die sie aus der Bahn werfen. In WENN MÖGLICH BITTE WENDEN sucht ein Mann nach den Umständen des Unglücks seiner tödlich verunglückten Frau und trifft dabei vor allem auf sich selbst. In MEMORY verliert der Protagonist sein Gedächtnis und wird dabei sehr dezidiert an sein eigenes Leben erinnert.
