MAN ERNTET WAS MAN SÄT in Visp

Kristian Hallbergs Stücktext MAN ERNTET WAS MAN SÄT, der sich mit toxischer Männlichkeit, dem Patriachat und der Rolle des Mannes an sich befasst, wurde nun in Visp (Schweiz) in der Übersetzung von Johannes Schmid erstaufgeführt. Durch Anpassung des Textes auf die Situation im Kanton Wallis durch Regisseur und Schauspieler Johannes R. Millius wurden die ohnehin drastischen Anspielungen noch klarer und provozierender. Ein intensiver Theaterabend mit klar positiver Rückmeldung des Publikums war das Ergebnis.

© Ursula Venetz
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