WIR SIND NICHT DAS ENDE und FABELHAFTE FAMILIE BAADER auf den deutschsprachigen Bühnen zu sehen!
Carsten Brandaus Theaterstück WIR SIND NICHT DAS ENDE - eine tiefgründige Liebesgeschichte vor dem Hintergrund der Geschehnisse des 11. Septembers 2001 - und die skurrile Farce FABELHAFTE FAMILIE BAADER, die das Terrorpaar Baader/Ensslin in der Gegenwart wieder auferstehen lässt, sind derzeit auf mehreren Bühnen zu sehen: Die FABELHAFTE FAMILIE BAADER wurde im September 2011 am Neuen Theater Halle uraufgeführt und erntete hervorragende Kritiken.
Die FABELHAFTE FAMILIE BAADER wird außerdem ab 11. November 2011 im Mannheimer TIG 7 zu sehen sein, das in der laufenden Saison Carsten Brandau und seine literarische Arbeit im Rahmen eines Autorenporträts näher vorgestellt.
Den zehnten Jahrestag von 9/11 hat das Wiener Off-Theater Nestroyhof Hamakom zum Anlass genommen, Brandaus vielschichtigen Theatertext WIR SIND NICHT DAS ENDE erstmals in Österreich aufzuführen. Die Geschichte von Aisha, die mit einem der Todespiloten verheiratet war, erzählt das persönliche Schicksal einer verratenen Liebe vor dem Hintergrund eines Ereignisses, das die Welt von Grund auf veränderte.
Zur Uraufführung am Neuen Theater Halle, 15. September 2011:
"Mit seiner Komödie "Fabelhafte Familie Baader" betritt Carsten Brandau Neuland, das allerdings bereits vermint ist: Darf man die Geschichte der RAF-Terroristen in eine grelle Farce verwandeln? Kann man über ein Paar lachen, dass seine Ideologie mit Waffengewalt durchsetzt? Nach der Uraufführung in den Kammerspielen des Neuen Theaters Halle steht fest: Man darf, man kann. Denn dem Autor gelingt ein wahrhaft irrwitziger Umkehrschluss, den das junge Regie-Duo David Czesienski und Robert Hartmann wunderbar umsetzt. (...) Die "Fabelhafte Familie Baader" tut gut daran, die Geschichte der RAF weder nacherzählen noch erklären zu wollen. Hier wird nicht das gezeigt, was geschehen ist - sondern das, was geschehen könnte. Und das sollte man gesehen haben." (www.mz-web.de, 16. 09.2011)

Inszenierung FABELHAFTE FAMILIE BAADER; Neues Theater Halle, 2011/12
Details Wir sind nicht das Ende Details Fabelhafte Familie.. BestellenWeitere Stücke Brandau Biographie Brandau
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Titel | WIR SIND NICHT DAS ENDE und FABELHAFTE FAMILIE BAADER auf den deutschsprachigen Bühnen zu sehen! |
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Einleitung | <p>Carsten Brandaus Theaterstück WIR SIND NICHT DAS ENDE - eine tiefgründige Liebesgeschichte vor dem Hintergrund der Geschehnisse des 11. Septembers 2001 - und die skurrile Farce FABELHAFTE FAMILIE BAADER, die das Terrorpaar Baader/Ensslin in der Gegenwart wieder auferstehen lässt, sind derzeit auf mehreren Bühnen zu sehen: Die FABELHAFTE FAMILIE BAADER wurde im September 2011 am Neuen Theater Halle uraufgeführt und erntete hervorragende Kritiken.</p> |
Hauptteil | <p> Die FABELHAFTE FAMILIE BAADER wird außerdem ab 11. November 2011 im Mannheimer TIG 7 zu sehen sein, das in der laufenden Saison Carsten Brandau und seine literarische Arbeit im Rahmen eines Autorenporträts näher vorgestellt. <br />Den zehnten Jahrestag von 9/11 hat das Wiener Off-Theater <a external="1" class="external-link-new-window" target="_blank" href="http://www.hamakom.at/">Nestroyhof Hamakom</a> zum Anlass genommen, Brandaus vielschichtigen Theatertext WIR SIND NICHT DAS ENDE erstmals in Österreich aufzuführen. Die Geschichte von Aisha, die mit einem der Todespiloten verheiratet war, erzählt das persönliche Schicksal einer verratenen Liebe vor dem Hintergrund eines Ereignisses, das die Welt von Grund auf veränderte. </p> |
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Bildunterschrift | Inszenierung FABELHAFTE FAMILIE BAADER; Neues Theater Halle, 2011/12 |
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Fotos Copyright | Inszenierung FABELHAFTE FAMILIE BAADER; Neues Theater Halle, 2011/12 |
Kritiken - Texte | <p>Zur Uraufführung am Neuen Theater Halle, 15. September 2011:<br />"Mit seiner Komödie "Fabelhafte Familie Baader" betritt Carsten Brandau Neuland, das allerdings bereits vermint ist: Darf man die Geschichte der RAF-Terroristen in eine grelle Farce verwandeln? Kann man über ein Paar lachen, dass seine Ideologie mit Waffengewalt durchsetzt? Nach der Uraufführung in den Kammerspielen des Neuen Theaters Halle steht fest: Man darf, man kann. Denn dem Autor gelingt ein wahrhaft irrwitziger Umkehrschluss, den das junge Regie-Duo David Czesienski und Robert Hartmann wunderbar umsetzt. (...) Die "Fabelhafte Familie Baader" tut gut daran, die Geschichte der RAF weder nacherzählen noch erklären zu wollen. Hier wird nicht das gezeigt, was geschehen ist - sondern das, was geschehen könnte. Und das sollte man gesehen haben." (www.mz-web.de, 16. 09.2011)</p> |
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Relation zum Titel | Wir sind nicht das Ende |
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Subtitel | Hörspiel |
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Anmerkungen | <p>Erstsendung SWR, 13. Dezember 2007</p><p>UA der Theaterfassung: Theater Dortmund, 30. Mai 2008</p> |
Einleitung | Carsten Brandaus Text WIR SIND NICHT DAS ENDE erzählt von einer jungen Ärztin in Deutschland, die mit Ziad Jarrah verheiratet war. Seit dem 11. September 2001 ist Ziad verschwunden, er war einer der Todespiloten, die in die New Yorker Zwillingstürme flogen. <br />Carsten Brandaus Stück basiert auf einer wirklichen Geschichte - einer wahren Liebesgeschichte mit politische brisantem Hintergrund. Ein Zeitstück, emotional berührend und hochaktuell! |
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Bild | fileadmin/3m_media/platzhalter/HandschellenHaende_by_S._Hofschlaeger_pixelio.de_quadr.jpg |
Bildunterschrift | © S. Hofschlaeger pixelio.de |
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Alphabetischer Titel | Wir sind nicht das Ende |
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Relation zum Titel | Fabelhafte Familie Baader |
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Anmerkungen | Schlosstheater Moers, 07.06.2015 (R: Matthias Heße) Pathos Theater München (im Rahmen der Pathos Lectures), 23. Mai 2014 (R: Sebastian Linz) UA Neues Theater Halle, 15. September 2011 Werkstattaufführung: Deutsches Theater Berlin, Autorentheatertage, 2010 |
Einleitung | <p>Andreas Baader will den beruflichen Erfolg und steigt bei der Firma 'Messerschlitz und Söhnlein' unaufhaltsam die Karriereleiter nach oben. Seine Frau Gudrun wünscht sich ein Kind und hat einen kostenintensiven Geschmack. Als Carsten Brandau, die neue 'Sekretärin' von Andreas Baader, auf der Bildfläche erscheint und Gudrun von ihm schwanger wird, entspinnt sich eine Spirale der Gewalt und der perfiden Pläne. Lebensentwürfe zerplatzen, Konformität weicht Radikalität, Körperteile wechseln den Besitzer - und die Frage nach dem Sinn unserer Existenz gipfelt in der Erkenntnis, dass es doch der silbergraue 'Alfa Romeo Sprint' sein muss.</p><p></p> |
Haupttext | <p>"Die Familie Baader könnte ja vielleicht eine beliebige Familie sein. Ist sie aber nicht. Der Mann heißt Andreas, die Frau Gudrun, er liebt schnelle Autors, sie ist Pfarrerstochter, da sind Missverständnisse ausgeschlossen. Aber sonst stimmt wirklich nichts. Er macht Karriere, sie wünscht sich ein Kind, und es ist, als habe die Weltgeschichte versehentlich die RAF übersprungen und ihren Helden den Zahn des Terrorismus gezogen. Das ist entweder blühender Unsinn - oder eine sehr smarte Art, der Sache noch mal was Neues abzugewinnen." (Ankündigungstext Deutsches Theater Berlin)</p><p></p> |
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Bildunterschrift | Schlosstheater Moers 2015: Patrick Dollas, Marissa Möller © Helmut Berns |
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Kritiken - Texte | <p>Zur Inszenierung am Schlosstheater Moers: </p><p>RP online <a data-htmlarea-external="1" title="Opens external link in new window" class="external-link-new-window" target="http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moers/hesse-inszeniert-schraege-terroristen-komoedie-aid-1.5124018" href="http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moers/hesse-inszeniert-schraege-terroristen-komoedie-aid-1.5124018">mehr</a></p><p>WAZ <a data-htmlarea-external="1" title="Opens external link in new window" class="external-link-new-window" target="http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-moers-kamp-lintfort-neukirchen-vluyn-rheurdt-und-issum/schraege-komoedie-aimp-id10723299.html" href="http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-moers-kamp-lintfort-neukirchen-vluyn-rheurdt-und-issum/schraege-komoedie-aimp-id10723299.html">mehr</a></p><p>"Brandau entwirft eine Art "Deconstructing RAF", in dem Fassbinders 'Dritte Generation' auf David Cronenberg trifft. Das Ganze ist natürlich die reinste Farce, die zum Brüllen komisch ist und in der am Ende aber doch keiner verschönt bleibt. Ein kühner Wurf, der schon deswegen überzeugt, weil er anders als zuletzt das Kino darauf vertraut, dass man das, was man weiß, nicht nochmal zeigen muss, sondern als Sprungbrett nehmen darf für die irrsten Phantasien." <i>Ankündigung Deutsches Theater</i><br /><br />"Dem Autor gelingt ein wahrhaft irrwitziger Umkehrschluss, den das junge Regie-Duo Csesienski und Robert Hartmann wunderbar umsetzt. [...] Die Die 'fabelhafte Familie Baader' tut gut daran, die Geschichte der RAF weder nacherzählen noch erklären zu wollen. Hier wird nicht gezeigt, was geschehen ist - sondern das, was geschehen könnte. Und das sollte man gesehen haben." <i>Mitteldeutsche Zeitung</i></p><div style="position: fixed; left: -9999px; top: -9999px;">kein „kopflastiges, intellektuelles Stück“, aber ein „hochintelligentes“, das mitunter „trashig und grotesk wie Monty Python daherkommt.“ Heße: „Ich hoffe, dass die Leute frisch geföhnt hier rausgehen.“<br /><br />Schräge Komödie | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:<br />http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-moers-kamp-lintfort-neukirchen-vluyn-rheurdt-und-issum/schraege-komoedie-aimp-id10723299.html#plx1072203817</div><div style="position: fixed; left: -9999px; top: -9999px;">kein „kopflastiges, intellektuelles Stück“, aber ein „hochintelligentes“, das mitunter „trashig und grotesk wie Monty Python daherkommt.“ Heße: „Ich hoffe, dass die Leute frisch geföhnt hier rausgehen.“<br /><br />Schräge Komödie | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:<br />http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-moers-kamp-lintfort-neukirchen-vluyn-rheurdt-und-issum/schraege-komoedie-aimp-id10723299.html#plx1072203817</div><div style="position: fixed; left: -9999px; top: -9999px;">Für Matthias Heße, der nicht nur Regie führt, sondern auch selbst mitspielt, kein „kopflastiges, intellektuelles Stück“, aber ein „hochintelligentes“, das mitunter „trashig und grotesk wie Monty Python daherkommt.“ Heße: „Ich hoffe, dass die Leute frisch geföhnt hier rausgehen.“<br /><br />Schräge Komödie | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:<br />http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-moers-kamp-lintfort-neukirchen-vluyn-rheurdt-und-issum/schraege-komoedie-aimp-id10723299.html#plx2076310422</div> |
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PDF zum Bestellen | Brandau_FabelhafteFamilieBaader_Druck_100111-1.pdf |
Alphabetischer Titel | Fabelhafte Familie Baader |
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PDF Leseprobe | Brandau_Fabelhafte_Familie_Baader_Leseprobe.pdf |
---- AUTHOR ----
Nachname | Brandau |
Vorname | Carsten |
Pseudonym | |
URL part | carsten-brandau |
Biografie | <p>Carsten Brandau wurde 1970 in Hamburg geboren. Er arbeitete als Regieassistent an Theatern in Heidelberg und Dortmund, später als freier Regisseur. Heute ist er überwiegend als Hörspiel- und Theaterautor tätig. Brandaus Theaterstücke sowie Hörspiele für Kinder und Erwachsene wurden mehrfach nominiert und ausgezeichnet. Zuletzt erhielt er den Brüder-Grimm-Preis des Landes Berlin für sein Stück SAGT DER WALFISCH ZUM THUNFISCH. Seine Stücke werden international aufgeführt.</p> |
Bild | fileadmin/3m_media/autoren/Brandau_Carsten_2010_2.jpg |
Bild Copyright | © Stefan Malzkorn |
Preise und Auszeichnungen | <p><strong>2018</strong></p> <p>Nominierung für den Heidelber Stückemarkt mit ORTSGRUPPENLEITER VON ISTANBUL</p> <p><strong>2017</strong></p> <p>Brüder-Grimm-Preis des Landes Berlin für SAGT DER WALFISCH ZUM THUNFISCH</p> <p><strong>2016</strong></p> <p>Mülheimer KinderStückePreis für HIMMEL UND HÄNDE</p> <p><strong>2015</strong></p> <p>Mülheimer KinderStückePreis für DREIER STEHT KOPF</p> <p><strong>2014</strong></p> <p>Nominierung für den Deutschen Kindertheaterpreis für DREIER STEHT KOPF</p> <p><strong>2013</strong></p> <p>15. Niederländisch-Deutscher Kinder- und Jugenddramatikerpreis Kaas & Kappes für DREIER STEHT KOPF</p> <p><strong>2011</strong></p> <p>Frankfurter Autorenforum</p> <p>Autorenporträt im Theater TiG7 in Mannheim</p> <p><strong>2010</strong></p> <p>Teilnahme mit FABELHAFTE FAMILIE BAADER an den Autorentheatertagen des Deutschen Theater Berlin</p> <p>Teilnahme mit REPUBLIK PIZZA (UA) an der THEATER ALTONALE Hamburg</p> <p>Jurymitglied Leipziger Hörspielsommer/MDR</p> <p>Nominierung für den ARD-Hörspielwettbewerb "Premiere im Netz"</p> <p><strong>2009</strong></p> <p>1. Preis Leipziger Hörspielsommer/MDR in der Kategorie "Beste Regie"</p> <p>Nominierung für den workshop des Berliner Kindertheaterpereises</p> <p>2. Preis Berliner Hörspielfestival</p> <p>Einladung zu den Werktagen am Theater TAG, Wien</p> <p><strong>2008</strong></p> <p>Teilnahme mit PALASTICA am Autorenlabor des Düsseldorfer Schauspielhauses (Leitung Thomas Jonigk)</p> <p>1. Preis WDR-Kurzhörspielwettbewerb</p> <p>1. Preis Leipziger Hörspielsommer/MDR in der Kategorie "Bester Autor"</p> <p>1. Preis "hoer-spiel"-Wettbewerb der FH St. Pölten/ORF</p> <p><strong>2007</strong></p> <p>Nominiert für den Autorenwettbewerb "DRAMA KÖLN"; (Preis der Jury), ebenfalls nominiert 2006</p> <p>Nominiert für den ARD-Hörspielwettbewerb "Premiere im Netz"</p> <p>3. Preis Leipziger Hörspielsommer/MDR</p> <p>Aufenthaltsstipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommen auf Schloss Bröllin</p> <p><strong>2006</strong></p> <p>Einladung zum Frankfurter Autorenforum</p> <p>Deutscher Kindertheaterpreis der Frankfurter Autorenstiftung für sein Kinderrstück PAULE (zusammen mit Scheffler, Kittstein und Sagor)</p> <p>Lobende Erwähnung Internationaler Hörspielpreis der Leipziger Buchmesse</p> <p>3. Preis Leipziger Hörspielsommer/MDR</p> <p>7. Platz Prix Europa in der Kategorie "Radio Drama"</p> <p><strong>2004</strong></p> <p>Teilnahme am "Forum junger Autoren Europas" anlässlich der Theaterbiennale WiesÂbaden / Frankfurt a.M.</p> <p><strong>2002</strong></p> <p>Nominiert für die AutoÂrentheatertage Thalia-Theater Hamburg</p> <p>Paul-Maar-Stipendium</p> <p><strong>2001</strong></p> <p>1.Preis des Dramatikerwettbewerbs am Thalia Theater Halle</p> <p>Teilnahme am Stückemarkt "take away" am Burgtheater Wien</p> <p><strong>2000</strong></p> <p>Stückewettbewerb des Theaters Magdeburg</p> |