geboren 1984 in Berlin-Ost.
Studium der Theaterwissenschaft und Germanistik in Leipzig und Paris. Erste Regiearbeiten am Centraltheater Leipzig, wo er als Regieassistent unter anderem mit Sebastian Hartmann, Sebastian Baumgarten, Martin Laberenz und Robert Borgmann zusammenarbeitete. In Leipzig bearbeitete und inszenierte er unter anderem Ernst Jüngers »Waldgänger«, Joseph Conrads »Herz der Finsternis« und Andrej Tarkowskis »Nostalghia«.
In der Spielzeit 2013/14 war Alexander Eisenach Teil des Regiestudios am Schauspiel Frankfurt. In dieser Zeit entstanden die Arbeiten »Wälsungenblut« nach Thomas Mann, »Fauser, mon amour« nach »Der Schneemann« von Jörg Fauser sowie »Das Leben des Joyless Pleasure«. Daneben verantwortete Eisenach die Reihe »BOX boxt«, in der er regelmäßig eigene Texte auf die Bühne brachte.