Carsten Brandau in Düsseldorf
Carsten Brandau, der gerade im Mai 08 in Dortmund mit seinem Theaterstück "wir sind nicht das ende" in Dortmund eine Uraufführunge erlebte, wurde zusammen mit vier anderen Auoren für das diesjährige "Autorenlabor" (Leitung Thomas Jonigk) des Düsseldorfer Schauspielhauses nominiert. Am 22. Juni 2008 wird sein Stück PALASTICA in einer Szenischen Lesung öffentlich vorgestellt.
PALASTICA wurde im Rahmen des "Autorenlabor" geschrieben und erlebt in Düsseldorf seine Urlesung.
"Wie fühlt es sich an, wenn das Haus, in dem du wohnst, abgerissen wird? Wenn du ein Leben lebst, das nicht dein eigenes ist? Und plötzlich steht der Mann mit der Meerkatze vor der Tür. Wer ist schneller: die Realität oder du?" (Ankündigung Düsseldorf)
Nach der Lesung steht eine 1. Fassung im Verlag zur Verfügung.
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Titel | Carsten Brandau in Düsseldorf |
URL part | carsten-brandau-in-duesseldorf |
Einleitung | Carsten Brandau, der gerade im Mai 08 in Dortmund mit seinem Theaterstück "wir sind nicht das ende" in Dortmund eine Uraufführunge erlebte, wurde zusammen mit vier anderen Auoren für das diesjährige "Autorenlabor" (Leitung Thomas Jonigk) des Düsseldorfer Schauspielhauses nominiert. Am 22. Juni 2008 wird sein Stück PALASTICA in einer Szenischen Lesung öffentlich vorgestellt. |
Hauptteil | PALASTICA wurde im Rahmen des "Autorenlabor" geschrieben und erlebt in Düsseldorf seine Urlesung.<br />"Wie fühlt es sich an, wenn das Haus, in dem du wohnst, abgerissen wird? Wenn du ein Leben lebst, das nicht dein eigenes ist? Und plötzlich steht der Mann mit der Meerkatze vor der Tür. Wer ist schneller: die Realität oder du?" (Ankündigung Düsseldorf)<br /><br />Nach der Lesung steht eine 1. Fassung im Verlag zur Verfügung. |
Bild | fileadmin/3m_media/autoren/Brandau_Carsten.jpg |
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Relation zum Titel | wir sind nicht das ende |
URL part | wir-sind-nicht-das-ende |
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Genre | Schauspiel |
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Damen | 1 |
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Anmerkungen | UA Theater Dortmund (Container Vorplatz), 30. Mai 2008 ÖE: Nestroy/Hamakom Theater Wien, 25. August 2011 |
Einleitung | Eine Liebesgeschichte in Deutschland, eine brisante Beziehung zwischen einer Frau um die 30 und einem der wahrscheinlichen Attentäter des 11.September. Brandaus Theaterstück beruht auf einer wahren Geschichte. Wie ergeht es einer Liebe im Strudel von Terror und Gewalt. Ein hochaktueller Stoff, poetisch-theatralisch verdichtet.<p></p> |
Haupttext | SIE ist 30 Jahre alt, alleinstehend. Sie arbeitet als Ärztin und versucht ein normales Leben zu führen. Doch nachts wird sie von der Vergangenheit eingeholt. Sie setzt sich in die Küche und trinkt Tee. Ihre Gedanken rennen, rasen. Wieder und wieder geht sie die Stationen ihres einstigen Zusammenlebens mit Ziad ab. <br /><br />Drei Jahre lang war sie mit Ziad Jarrah verheiratet. Ziad war ihre große Liebe. Bis er am 11. September 2001 in den USA ein Passagierflugzeug entführt und es in Pennsylvania auf einen Acker abstürzen läßt. Nie war ihr an Ziad etwas aufgefallen. Nichts, was auf diesen 11. September hätte hinweisen können. War ihre Liebe nur eine große Lüge? Hat sie einen Terroristen geliebt, liebt sie ihn noch immer? Was für ein Mensch ist sie, dass ein Mörder sie liebt. Hat er sie überhaupt geliebt? Kann ein Mensch gehen, ohne ein Wort? Wenn er wirklich liebt? Oder hat sie diesen Mann, den sie liebte, gar nicht wirklich gekannt?<br /><br />Sie hört Stimmen. Männer, die an ihre Tür klopfen, eintreten und fragen und fragen. Die von einem Ziad erzählen, der nicht ihr Ziad war. Männer vom BND, vom Verfassungsschutz, von der Polizei. Aber auch Freunde von Ziad, Weggefährten.<br /><br />In dieser Nacht besucht sie auch ein "Freund" von Ziad, er trägt eine Maske. Wie einst Odysseus will auch Ziad sicher gehen, dass seine Frau ihn noch immer liebt. Doch die lässt sich nicht täuschen, durchschaut seine Maskerade. Sie spielt nicht mit, wie Penelope mitgespielt hat. Anstatt auf eine geduldig und listenreich wartende Gattin trifft Ziad auf eine Penelope, die verbittert und verstört ist: “Wie könnte ich jemanden wiedererkennen, den ich nie gekannt habe?”<br /><br />Es entwickelt sich zwischen den beiden ein Wechselspiel aus Liebe, Hass und Lüge. Täuschung und Offenbarung. Aufklärung und Verdunkelung. Erinnerungen werden ausgetauscht, Zärtlichkeiten – Rache geübt. Eine selbstzerstörerische Aggressivität bricht sich Bahn.<br /><br />"Wir sind nicht das Ende" beschreibt eine Nacht im Leben der Frau, die mit Ziad Jarrah verheiratet war. Eine dieser immer wieder-kehrenden Nächte im Leben von Aisha."<br />(Carsten Brandau)<br /><br />Carsten Brandau hat seinen Theatertext auch als Hörspiel bearbeitet. Diese Fassung erhielt in der Vergangenheit eine Reihe an Auszeichnungen: <br />- 2. Platz beim ARD-Wettbewerb "Premiere im Netz" 2007<br />- 1. Preis beim Kurzhörspielwettbewerb "heimspiel" 2008 von 1live (WDR)<br />- 1. Preis beim "Leipziger Hörspielsommer" (MDR) in der Kategorie "Bester Autor" |
Bild | fileadmin/3m_media/autoren/Brandau_Carsten_2010_2.jpg |
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Kritiken - Texte | <p>„Die Uraufführung von ‚Wir sind nicht das Ende’, die Regisseur Manuel Harder in einen Überseecontainer vor dem Dortmunder Opernhaus verlagert hat, zieht den Zuschauer automatisch hinein in Aishas Erinnerungen, Visionen und Selbstgespräche. Man sitzt entlang der Containerwand, die ‚Bühne’ ist der schmale Gang dazwischen, auf dem die Schauspieler wenige Zentimeter entfernt agieren. Wellen werfende Spiegelfolie lässt das Sehen verschwimmen und zeigt: Unsere Wahrnehmung bleibt stets an der Oberfläche. Was wirklich in einem Menschen steckt, ist unsichtbar.<br />Carsten Brandaus Text ist eine Collage aus einander überlagernden Zeit- und Erzählebenen: Gerade noch spricht Aisha mit Ziad, im nächsten Moment mit dessen Freund. Zu keiner Zeit kann der Zuschauer sich einem linearen Erzählstrom anvertrauen – er bleibt auf der Hut, wird immer wieder aus der Szene gerissen und setzt sich diese fatale Liebesgeschichte aus Bruchstücken zusammen. <br />Die Regie unterstützt die inhaltlichen Brüche durch formale: Plötzlich erlischt alles Licht, oder es wird durch Mikrophone gesprochen. Vor allem dass mit dem intensiv agierenden, blitzschnell die Maske wechselnden Michael Kamp nur ein Schauspieler besetzt ist, verstärkt den ‚Verfremdungseffekt’. <br />Ihre letzte Rolle am Theater Dortmund gehört zu den wohl intensivsten für Birgit Unterweger: Sie brüllt und flüstert, fleht und trotzt, zittert und schwankt hospitalistisch. Eine Frau, die in den Abgrund schaute und nicht mehr herausfindet. Beklemmend.“ (Ruhr Nachrichten, 2008)</p><p>Netzkritiken zu Manuel Harders Inszenierung im Berliner Ballhaus Ost:</p><p>"Manuel Harder verdichtet diesen Text zu einem intensiven, atmosphärisch tiefen Kammerspiel. Eine Tour de Force durch die verstörte Gefühlswelt einer Frau, die um ihre zerstörte Liebe ringt. [...] Birgit Unterweger ist der aktive Part dieses Stücks, [...] dominiert [...] selbst noch in den schwachen Momonten ihrer Figur. [...] Auch wenn Autor Brandau seinen Text immer wieder mit mystischer Symbolik auflädt, setzt Regisseur Harder ihn in recht einfache, eindrückliche Bilder um. Die Liebenden ringen miteinander, bis Ziad schließlich am Boden liegt." (<a href="http://blog.theater-nachtgedanken.de/2014/02/27/wir-sind-nicht-das-ende-von-carsten-brandau-ein-intensives-kammerspiel-in-der-regie-von-manuel-harder-zu-gast-am-ballhaus-ost/,">http://blog.theater-nachtgedanken.de/2014/02/27/wir-sind-nicht-das-ende-von-carsten-brandau-ein-intensives-kammerspiel-in-der-regie-von-manuel-harder-zu-gast-am-ballhaus-ost/</a> )</p><p>"Der Autor Carsten Brandau kann letztlich die innere Zerrissenheit von Aisha gut rüberbringen, die Kombination von wehmütiger Empfindsamkeit und Verzweiflung. Ein interessanter Abend mit einer starken Birgit Unterweger." (<a class="external-link-new-window" href="http://pagewizz.com/ballhaus-ost-berlin-kritik-von-wir-sind-nicht-das-ende-29602/" external="1">http://pagewizz.com/ballhaus-ost-berlin-kritik-von-wir-sind-nicht-das-ende-29602/</a>)</p><p></p><p></p> |
Kritiken - Dateien | |
PDF zum Bestellen | Brandau_WIR_SIND_NICHT_DAS_ENDE_Druckf150507[1]_doc.pdf |
Alphabetischer Titel | wir sind nicht das ende |
Mailorder | 0 |
PDF Leseprobe | fileadmin/3m_media/leseproben/Brandau_Wir_sind_nicht_das_Ende_Leseprobe.pdf |
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Relation zum Titel | Palastica |
URL part | palastica |
Subtitel | |
Originaltitel | |
Coautoren | |
Uebersetzung | |
Bearbeiter | |
Komponist | |
Genre | Schauspiel |
Subverlaginfo | |
Damen | 3 |
Herren | 3 |
Ergaenzung | |
Anmerkungen | Entstanden im Rahmen des Autorenlabors des Düsseldorfer Schauspielhauses, Szenische Lesung, 22. Juni 2008 (Regie: P. Lammers / Leitg.: Thomas Jonigk)) TAG Wien (Werkstattaufführung), 2010 (Regie: I. Neubert) Jugendclub Junge Bühne Oberfellabrunn (Werkstattaufführung), 06. April 2013 Pathos Theater München, lecture Performance, 29. Mai 2014 (R: Barbara Balsei) |
Einleitung | Gewitter zieht auf. Das alte Haus soll abgerissen werden. Doch noch wohnen Mieter darin. Menschen mit diffusen Lebensentwürfen. Menschen, die sich nicht wegsanieren lassen. Die sich mit verqueren Strategien widersetzen. Sich der neuen Zeit entgegenstellen. Dem gnadenlosen Kapitalismus-Wahn trotzen. Mit Phantasie. Die ihren eignen Weg geht. Und zu Wirklichkeit wird. Wie sie es nur im Theater vermag. |
Haupttext | PALASTICA – was als vermeintlich naturalistische Milieu-Studie seinen Ausgang nimmt, entwickelt sich zusehends zu einem aberwitzigen Comic-Strip mit Splatter-Qualität. Und mit Hoffnung: So lange es Menschen gibt, deren Lebensentwürfe sich jeglicher Rasterung und Kategorisierung entziehen, so lange kann der Neoliberalismus sein Haus nicht bauen. Nicht hier. |
Bild | fileadmin/3m_media/auffuehrungsfotos/Palastica_Muenchen_Pathos/Palastica-Pathos_katjaphotography.com-72_310x279.jpg |
Bildunterschrift | © katjaphotography.com |
Fotos | fileadmin/3m_media/auffuehrungsfotos/Palastica_Muenchen_Pathos/katjaphotography.com-13.jpg,fileadmin/3m_media/auffuehrungsfotos/Palastica_Muenchen_Pathos/katjaphotography.com-38.jpg,fileadmin/3m_media/auffuehrungsfotos/Palastica_Muenchen_Pathos/katjaphotography.com-52.jpg,fileadmin/3m_media/auffuehrungsfotos/Palastica_Muenchen_Pathos/katjaphotography.com-65.jpg,fileadmin/3m_media/auffuehrungsfotos/Palastica_Muenchen_Pathos/katjaphotography.com-70.jpg,fileadmin/3m_media/auffuehrungsfotos/Palastica_Muenchen_Pathos/katjaphotography.com-78.jpg,fileadmin/3m_media/auffuehrungsfotos/Palastica_Muenchen_Pathos/katjaphotography.com-114.jpg,fileadmin/3m_media/auffuehrungsfotos/Palastica_Muenchen_Pathos/katjaphotography.com-123.jpg,fileadmin/3m_media/auffuehrungsfotos/Palastica_Muenchen_Pathos/katjaphotography.com-129.jpg,fileadmin/3m_media/auffuehrungsfotos/Palastica_Muenchen_Pathos/katjaphotography.com-135.jpg,fileadmin/3m_media/auffuehrungsfotos/Palastica_Muenchen_Pathos/katjaphotography.com-138.jpg,fileadmin/3m_media/auffuehrungsfotos/Palastica_Muenchen_Pathos/katjaphotography.com-140.jpg,fileadmin/3m_media/auffuehrungsfotos/Palastica_Muenchen_Pathos/katjaphotography.com-160.jpg,fileadmin/3m_media/auffuehrungsfotos/Palastica_Muenchen_Pathos/katjaphotography.com-170.jpg,fileadmin/3m_media/auffuehrungsfotos/Palastica_Muenchen_Pathos/katjaphotography.com-172.jpg,fileadmin/3m_media/auffuehrungsfotos/Palastica_Muenchen_Pathos/katjaphotography.com-180.jpg,fileadmin/3m_media/auffuehrungsfotos/Palastica_Muenchen_Pathos/katjaphotography.com-198.jpg,fileadmin/3m_media/auffuehrungsfotos/Palastica_Muenchen_Pathos/katjaphotography.com-199.jpg,fileadmin/3m_media/auffuehrungsfotos/Palastica_Muenchen_Pathos/katjaphotography.com-204.jpg,fileadmin/3m_media/auffuehrungsfotos/Palastica_Muenchen_Pathos/katjaphotography.com-205.jpg |
Fotos Copyright | © katjaphotography.com |
Kritiken - Texte | <p>„Ein Stück, in dem die Figuren ihrem Ende mit popeyhafter Gleichmut entgegentanzen: Carsten Brandaus Splatter-Groteske: Endzeitstimmung im Mietshaus.“ (Deutschlandfunk, 24. Juni 2008) "Dringenst zu empfehlen", befanden die Niederösterreich Nachrichten (09.04.2013). "Wie Erstling mit jedem Auftritt, mit jeder Szene die Überdrehtheit ein Stückchen höher schraubt, ist absolut sinnfällig und wirkt geradezu zwangsläufig. Das Ensemble [...] zündete ein Feuerwerk an Kraft und Energie, dem man sich nicht entziehen konnte und auch gar nicht wollte. Das Sammelsurium an grotesken bis bizarren Charakteren wirkt beängstigend normal. [...] Punk ist Stilmittel und Trash Konzept." "In einer Lesung des Stücks 'Palastica' (...) setzen sich Darsteller und Zuschauer mit den Fragen auseinander, was passiert, wenn Wohnraum knapp ist, wer ein Vorrecht auf leere Flächen Raum hat. (...) Balsei inszeniert 'Palastica' als Aufbegehren der Schwächeren und als Lobgesang auf die Privatsphäre. (…) Eine gelungene Produktion." (<a external="1" target="_blank" href="http://www.sueddeutsche.de/V5938t/2043778/Bezugsfertig.html" class="external-link-new-window">Süddeutsche Zeitung</a> über die Lesung im Pathos München, 30.05.14)</p> |
Kritiken - Dateien | |
PDF zum Bestellen | Brandau_Palastica_Spaeth_Druck_25032009.pdf |
Alphabetischer Titel | Palastica |
Mailorder | 0 |
PDF Leseprobe | Brandau_Palastica_Leseprobe.pdf |
---- AUTHOR ----
Nachname | Brandau |
Vorname | Carsten |
Pseudonym | |
URL part | carsten-brandau |
Biografie | <p>Carsten Brandau wurde 1970 in Hamburg geboren. Er arbeitete als Regieassistent an Theatern in Heidelberg und Dortmund, später als freier Regisseur. Heute ist er überwiegend als Hörspiel- und Theaterautor tätig. Brandaus Theaterstücke sowie Hörspiele für Kinder und Erwachsene wurden mehrfach nominiert und ausgezeichnet. Zuletzt erhielt er den Brüder-Grimm-Preis des Landes Berlin für sein Stück SAGT DER WALFISCH ZUM THUNFISCH. Seine Stücke werden international aufgeführt.</p> |
Bild | fileadmin/3m_media/autoren/Brandau_Carsten_2010_2.jpg |
Bild Copyright | © Stefan Malzkorn |
Preise und Auszeichnungen | <p><strong>2018</strong></p> <p>Nominierung für den Heidelber Stückemarkt mit ORTSGRUPPENLEITER VON ISTANBUL</p> <p><strong>2017</strong></p> <p>Brüder-Grimm-Preis des Landes Berlin für SAGT DER WALFISCH ZUM THUNFISCH</p> <p><strong>2016</strong></p> <p>Mülheimer KinderStückePreis für HIMMEL UND HÄNDE</p> <p><strong>2015</strong></p> <p>Mülheimer KinderStückePreis für DREIER STEHT KOPF</p> <p><strong>2014</strong></p> <p>Nominierung für den Deutschen Kindertheaterpreis für DREIER STEHT KOPF</p> <p><strong>2013</strong></p> <p>15. Niederländisch-Deutscher Kinder- und Jugenddramatikerpreis Kaas & Kappes für DREIER STEHT KOPF</p> <p><strong>2011</strong></p> <p>Frankfurter Autorenforum</p> <p>Autorenporträt im Theater TiG7 in Mannheim</p> <p><strong>2010</strong></p> <p>Teilnahme mit FABELHAFTE FAMILIE BAADER an den Autorentheatertagen des Deutschen Theater Berlin</p> <p>Teilnahme mit REPUBLIK PIZZA (UA) an der THEATER ALTONALE Hamburg</p> <p>Jurymitglied Leipziger Hörspielsommer/MDR</p> <p>Nominierung für den ARD-Hörspielwettbewerb "Premiere im Netz"</p> <p><strong>2009</strong></p> <p>1. Preis Leipziger Hörspielsommer/MDR in der Kategorie "Beste Regie"</p> <p>Nominierung für den workshop des Berliner Kindertheaterpereises</p> <p>2. Preis Berliner Hörspielfestival</p> <p>Einladung zu den Werktagen am Theater TAG, Wien</p> <p><strong>2008</strong></p> <p>Teilnahme mit PALASTICA am Autorenlabor des Düsseldorfer Schauspielhauses (Leitung Thomas Jonigk)</p> <p>1. Preis WDR-Kurzhörspielwettbewerb</p> <p>1. Preis Leipziger Hörspielsommer/MDR in der Kategorie "Bester Autor"</p> <p>1. Preis "hoer-spiel"-Wettbewerb der FH St. Pölten/ORF</p> <p><strong>2007</strong></p> <p>Nominiert für den Autorenwettbewerb "DRAMA KÖLN"; (Preis der Jury), ebenfalls nominiert 2006</p> <p>Nominiert für den ARD-Hörspielwettbewerb "Premiere im Netz"</p> <p>3. Preis Leipziger Hörspielsommer/MDR</p> <p>Aufenthaltsstipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommen auf Schloss Bröllin</p> <p><strong>2006</strong></p> <p>Einladung zum Frankfurter Autorenforum</p> <p>Deutscher Kindertheaterpreis der Frankfurter Autorenstiftung für sein Kinderrstück PAULE (zusammen mit Scheffler, Kittstein und Sagor)</p> <p>Lobende Erwähnung Internationaler Hörspielpreis der Leipziger Buchmesse</p> <p>3. Preis Leipziger Hörspielsommer/MDR</p> <p>7. Platz Prix Europa in der Kategorie "Radio Drama"</p> <p><strong>2004</strong></p> <p>Teilnahme am "Forum junger Autoren Europas" anlässlich der Theaterbiennale Wiesbaden / Frankfurt a.M.</p> <p><strong>2002</strong></p> <p>Nominiert für die Autorentheatertage Thalia-Theater Hamburg</p> <p>Paul-Maar-Stipendium</p> <p><strong>2001</strong></p> <p>1.Preis des Dramatikerwettbewerbs am Thalia Theater Halle</p> <p>Teilnahme am Stückemarkt "take away" am Burgtheater Wien</p> <p><strong>2000</strong></p> <p>Stückewettbewerb des Theaters Magdeburg</p> |