Was für ein schräges Date: Francesca und Leo, die keine zehn Jahre voneinander trennen, treffen sich in einer Bar. Sie ist die Mutter von Andrea, Leo sein Freund. Francesca hat um ein Kennenlernen gebeten, um über ihren Sohn zu sprechen und auf die gemeinsame Liebe zu ihm anzustoßen - so sagt sie.
Tatsächlich wird jedoch aus einer anfänglich verkrampften Annäherung ein heftiger Kampf um Andreas Liebe, der sich nur schlecht hinter höflichen Gesprächen verbergen kann. Francesca will ihren einzigen Sohn, ihr geliebtes Kind nicht einfach einem anderen überlassen. Sie ist fest entschlossen, Leo dazu zu bringen, Andrea zu verlassen. Dafür teilt sie kräftig aus - und enthüllt dabei Ihre eigenen Schwächen. Leo verteidigt seine Beziehung leidenschaftlich und will sich auch für Geld nicht von seiner großen Liebe trennen.
Der Abend gipfelt in einem Telefonat mit dem abwesenden Andrea, der den Streit mit einer überraschenden Wendung beendet, indem er tut, was er will.