Ragnar Rönn und Margareta Ledin lernen sich über eine Kontaktanzeige kennen. Er ist ein Star in Nachtclubs, sie eine Bestattungsunternehmerin. Beide scheint nichts miteinander zu verbinden und doch haben sie eine Gemeinsamkeit: beide verstehen ihr Geschäft mit den Gefühlen und kennen die Nähe zum Tod. Es entwickelt sich eine ungewöhnliche Liebe, die zwischen Ernst und Spiel pendelt und die besten und schlimmsten Seiten jeder Person hervorbringt. Während sie ihn bewundert und aufblüht, hasst er sie für ihren Pragmatismus. Für Ragnars Traum, als Legende à la Judy Garland unsterblich zu werden, hat Margareta allerdings kein Verständnis und so kommt es zu einer fast ausweglosen Situation.
Ein Melodram, das in seiner Schwermut und Leichtigkeit an Filme der fünfziger Jahre erinnert. Die Dialoge von Jonas Gardell sind in ihrer Schärfe von heute und bittersüß.