Sly verbringt ihre Ferien mit ihrem Vater in Südafrika. Während dieser draußen mit seiner Forschungsarbeit beschäftigt ist, sitzt Sly im Trailer. Dort kann sie mit ihrer VR-Brille an Tanz-Battles teilnehmen und als Avatar durch fantastische Welten streifen. Ihre beste Freundin Eli ist weit weg, doch verbringen sie auf diese Weise viel Zeit gemeinsam.
Plötzlich taucht beim Trailer ein einheimischer Junge auf, der auch tanzen will – um eine Brille kann er sich selbst kümmern. Aus dem Elektroschrott, der in riesigen Mengen vor seiner Haustüre lagert, will er größere und bessere Dinge erschaffen. Die Technik der Brille macht es möglich, dass Sly und „Dancer“ sich besser verständigen können. Aber richtig nah fühlt sich Sly dem Jungen nur, wenn sie seine richtige Stimme hört. Eli fühlt sich bald vernachlässigt, doch sie will ihrer Freundin offenbar auch nicht sagen, was für eine Art Wellness sie seit Wochen in ihrer Alpenklinik macht.
Als die Abreise bevorsteht, will Sly Dancer noch etwas geben. Was gut gemeint war, geht total nach hinten los.