Eine Art Familiensaga: Einerseits ist da die Geschichte von Elena und Benjamin, in irgendeiner mittelgroßen Stadt der DDR in den 80er Jahren. Die Zerrissenheit zwischen Privatleben und dem Dienst für „Mutter Staat“ mündet schließlich in eine Tragödie, die das Kind des jungen Paares, Jaschka, ohne Eltern und in der Obhut der Großmutter zurücklässt. Gut 35 Jahre später ist die DDR Geschichte. Jaschka ist erwachsen und lebt ein eigenes Leben, das gegen die biographische Leerstelle verteidigt sein will.
DAS HÄLT. FÜR IMMER erzählt nicht nur von einer vergessenen Vergangenheit, sondern anhand von nahbaren, vielschichtigen Figuren von einer gesamtdeutschen Gegenwart und Zukunft.