"Bei der Behandlung der literarischen Vorlage hatte der Stückeschreiber jeden Spielraum, da sie unhistorisch ist; es hat einen Müller von Sanssouci nie gegeben. Der Charakter Friedrichs erhebt Anspruch auf Authentizität. Der des Müllers auch. (Hacks, aus: Der Müller von Sanssouci Anmerkungen)