"FAFNER ist ein Gegenwartsstück und spielt im Kapitalismus. Er betrifft die alten Länder so gut wie die neuen; wenn FAFNER eine Posse ist, ist er doch keine Zivilposse...Der Schluss ist nicht anders gebaut als alle Bühnenschlüsse: Der Held verliert, aber in einer Form, die dem Publikum ermöglicht, bei Laune zu bleiben und zu klatschen. Der Held andet mit einer realen Niederlage und einem ästhetischen Sieg." (Hacks, Drei Fragen, in: Theater der Zeit 2/1992)