Eine monologische Beichte. Die Ehe der vierzigjährigen Gerda war geprägt durch Gewalt und Unterdrückung. Deswegen hat sie ihren Mann getötet. Nun erzählt sie Gott ihr Leben - mit schonungsloser Offenheit, sehnsüchtiger Naivität und die Grenzen der Realität lavierend.
Ein neuer, hierzulande noch unbekannter dänischer Autor mit einem klaren Blick auf soziale Brennpunkte. Politisch engangiert beschreibt er sensibel seine mitunter traurigen, auch absurd-komischen Vorgänge ohne Verbissenheit, ideologische Scheuklappen und Verquastheiten.