Über ein Viertel Jahrhundert waren Karl Valentin und Liesl Karlstadt beruflich wie auch privat - obwohl Valentin verheirateter Vater zweier Kinder war - ein Paar. Bis sich 1934 die Wege trennten, als Valentin auf die unglückselige Idee kam, zusammen mit Karlstadt und seiner Frau ein Kabarett zu gründen. Viel später, nach Valentins Tod, bittet die ihn noch immer liebende Liesl ein Teufelchen, den Karl noch einmal aus der Hölle zu entlassen...
Über ein Viertel Jahrhundert waren Karl Valentin und Liesl Karlstadt beruflich wie auch privat - obwohl Valentin verheirateter Vater zweier Kinder war - ein Paar. Bis sich 1934 die Wege trennten, als Valentin auf die unglückselige Idee kam, zusammen mit Karlstadt und seiner Frau ein Kabarett zu gründen. Viel später, nach Valentins Tod, bittet die ihn noch immer liebende Liesl ein Teufelchen, den Karl noch einmal aus der Hölle zu entlassen. Dafür muss das Leben der beiden aber noch geprüft und begutachtet werden. Deswegen werden wir Zeugen vieler unvergesslicher aber auch unbekannterer Szenen einer Beinahe-Ehe zwischen den unvergesslichen Komikern: Von der Liebesszene im Englischen Garten über das grotesk umständliche Zusammenfügen einer Posaune bis hin um Ehekrieg wegen eines geschenkten Theaterbillets...