HIMMEL UND HÄNDE erzählt die Geschichte von zwei sehr unterschiedlichen Freunden, von A und von O. Gemeinsam entdecken sie die Welt, besuchen zusammen den Kindergarten – doch als die Schule anfängt, trennen sich ihre Wege.
HIMMEL UND HÄNDE ist eine Geschichte der Gegensätze. Sie handelt vom Anfang und vom Ende, vom Denken und vom Machen, von der Gemeinschaft und der Einsamkeit. So häufig A und O auch ihre beste Freundschaft beschwören, so unterschiedlich sind sie doch. So gegensätzlich. Während A seinen Kopf mit Vorliebe in den Himmel steckt und sich dort alles Mögliche ausdenkt, gräbt sich O mit seinen Händen enthusiastisch eine tiefe Höhle in die Sandkiste. Aber stimmt es wirklich, dass die Sonne sich in Os Höhle ausruht, wenn A ihr an seinem Himmel eine Pause gönnt? Gemeinsam sind sie das A und O – doch was das tatsächlich bedeutet, wird ihnen erst klar, als der erste Schultag naht.
HIMMEL UND HÄNDE ist eine Geschichte über Freundschaft, dreckige Hände und die Sterne am Himmel. Eine Geschichte über die phantastische Kraft der Sprache und die beruhigende Gewissheit, dass auf jedes Ende ein neuer Anfang folgt.
(Carsten Brandau)