Simone, Meike und Charly diskutieren miteinander und gehen mit sich selbst ins Gericht. Sie kämpfen um ihre Ehen, ihre Kinder oder den Kinderwunsch, um ihre Jobs und darum, wahrgenommen zu werden. Doch vor allem letzteres erweist sich als schwieriger als gedacht. Gibt es ein Ich, das von Verantwortungen und Perfektionszwang losgelöst ist? Oder ist das wichtigste im Leben eine intakte Familie, schön und begehrenswert zu sein oder zumindest die Füße still zu halten? Simone, Meike und Charly erzählen von ihren Erfahrungen, die sie als Frauen schon seit ihrer Kindheit machen mussten. Von Erniedrigungen, Ängsten, aber auch von Hoffnungen und der Sehnsucht nach Selbstverwirklichung