Die an den Rollstuhl gefesselte Susi befindet sich in einer Abwärtsspirale: Erst verliert sie ihren Job, daraufhin brechen allmählich alle sozialen Kontakt ab und schließlich muss sie sogar ihre Wohnung verlassen. Jörg Graser beleuchtet schonungslos die sonst ausgeblendete, weil erschreckende Realität, die körperlich beeinträchtigte Menschen in unserer Gesellschaft nur allzu oft durchleben müssen.
"Ein Stück, das aufschreckt. Ein notwendiges Stück, voller Enthusiasmus und Engagement."
(Rheinische Post, 5. März 1994)