In Jan Geigers Monolog KONTRARUF wird ein Augenblick beleuchtet, in dem das Leben auseinander zu brechen scheint. Ein Augenblick, in dem alles in Frage und auf den Kopf gestellt wird. In einem Strudel aus Gedanken entblättern sich verborgene Wünsche, aber auch Gewaltfantasien. Mitreißend beschreibt Jan Geiger Gedanken und Gefühle, die eigentlich nicht sein dürfen und sich doch nicht abschütteln lassen.