Neue Bearbeitung: DAS GESPENST VON CANTERVILLE

Unser Bearbeiter Georg Rauch hat Oscar Wildes Erzählung für das Theater adaptiert und eine wunderbare Fassung erstellt, die mit Wildes literarischer Vorlage frei umgeht, ihr aber dennoch grundlegend treu bleibt. Georg Rauchs Bearbeitung wurde am Schauspielhaus Bochum in der Spielzeit 2006/07 erstmals aufgeführt und dort begeistert aufgenommen: "Temporeich und phantasiestrotzend"! (Ruhrnachrichten, 2006)

Zum Inhalt: Zu einem richtigen Schloss gehört auch ein richtiges Gespenst. Und so hat Familie Fliege mit dem Kauf eines alten britischen Schlosses auch einen neuen Mitbewohner erworben: Sir Simon de Canterville, der Geist eines vor 431 verstorbenen Adeligen, spukt durch dei Gemäuer, doch so sehr das Gespenst es auch darauf anlegt: Familie Fliege ist nicht so leicht zu erschüttern, sondern weiß mit eigenen Mitteln, Sir Simon in seine Schranken zu verweisen...