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Meister und Margarita

Die tragische Historie von Pontius Pilatus, genannt Reiter Goldener Speer, Statthalter von Judäa unter Kaiser Tiberius, Sohn des Sterndeuterkönigs und der schönen Müllerstochter Pila 

Bühnenfassung von Alexander Nitzberg nach dem Pilatus-Stoff aus "Meister und Margarita" von Michail Bulgakow


Michail Bulgakow

Alexander Nitzberg

Aus dem Russischen übersetzt von Alexander Nitzberg

Übersetzt von Alexander Nitzberg


1 D | 4 H
eine Hündin, Stimmen

Auf der Grundlage seiner Neuübersetzung des Bulgakow-Klassikers MEISTER UND MARGARITA hat Alexander Nitzberg für den Drei Masken Verlag eine Bühnenfassung erstellt, die allein den »Pilatus«-Stoff behandelt und mit einer kleinen Besetzung spielbar ist.

Für seine Bearbeitung von MEISTER UND MARGARITA hat Alexander Nitzberg im Juni 2013 den renommierten Scatcherd-Preis der Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Stiftung erhalten. Die Übersetzung wurde 2013 für den Preis der Leipziger Buchmesse in der Kategorie Übersetzung nominiert (s.Homepage des Galiani-Verlages).

Ebenso bietet der Drei Masken Verlag eine reine Dialogfassung des Werks sowie den kompletten Roman frei für eine eigene Bühnenbearbeitung an.

Bulgakows Meisterwerk und das Lieblingsbuch ganzer Generationen – so frech, klug, aberwitzig und frisch wie nie zuvor!

Ohne Frage: Michail Bulgakows Meister und Margarita ist Kult! Schon als der Roman – 26 Jahre nach dem Tod des Autors – stark zensiert erstmals in den 60er Jahren erschien, lernten viele seiner Landsleute ihn auswendig; heimlich angefertigte Kopien der herausgestrichenen Stellen kursierten und die verhexte Wohnung Nr. 50 in der Sadowaja – der zentrale Handlungsort des Romans, von dem aus der Teufel namens Woland, der Riesenkater Behemoth und viele andere die Stadt Moskau auf den Kopf stellen – wurde zur Pilgerstätte. Und bis heute ist die Zahl der Verehrer für den inzwischen in den Kanon der Weltliteratur als Geniestreich und Meisterwerk der russischen Moderne aufgenommenen Roman unendlich groß: Ob Mick Jagger, Anna Netrebko, Wladimir Kaminer, Maximilian Brückner, Alina Bronsky, Gabriel García Márquez – sie alle haben Meister
und Margarita verschlungen. Kaum ein anderes Buch hat ganze Generationen so geprägt, viele der Fans sagen: bis heute.

Radikal modern übersetzt Alexander Nitzberg diese aberwitzige Satire auf ein erstarrtes System und übertriebenen Atheismus. Ein Großstadtroman, magisch, verrückt und gegenwärtig. Und in eine Sprache übertragen, die vor allem eins ist: frisch und zupackend. (Verlagsankündigung Gallinai)

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Relation zum Titel Meister und Margarita
URL part meister-und-margarita-2
Subtitel <p>Die tragische Historie von Pontius Pilatus, genannt Reiter Goldener Speer, Statthalter von Judäa unter Kaiser Tiberius, Sohn des Sterndeuterkönigs und der schönen Müllerstochter Pila&nbsp; </p>
Originaltitel Bühnenfassung von Alexander Nitzberg nach dem Pilatus-Stoff aus "Meister und Margarita" von Michail Bulgakow
Coautoren Alexander Nitzberg
Uebersetzung Aus dem Russischen übersetzt von Alexander Nitzberg
Bearbeiter
Komponist
Genre
Subverlaginfo
Damen 1
Herren 4
Ergaenzung eine Hündin, Stimmen
Anmerkungen
Einleitung Auf der Grundlage seiner Neuübersetzung des Bulgakow-Klassikers MEISTER UND MARGARITA hat Alexander Nitzberg für den Drei Masken Verlag eine Bühnenfassung erstellt, die allein den »Pilatus«-Stoff behandelt und mit einer kleinen Besetzung spielbar ist. Für seine Bearbeitung von MEISTER UND MARGARITA hat Alexander Nitzberg im Juni 2013 den renommierten Scatcherd-Preis der Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Stiftung erhalten. Die Übersetzung wurde 2013 für den Preis der Leipziger Buchmesse in der Kategorie Übersetzung nominiert (s.<a external="1" class="external-link-new-window" target="_blank" href="http://www.galiani.de/buecher/michail-bulgakow-meister-und-margarita.html">Homepage des Galiani-Verlages)</a>. Ebenso bietet der Drei Masken Verlag eine reine Dialogfassung des Werks sowie den kompletten Roman frei für eine eigene Bühnenbearbeitung an.
Haupttext <h4></h4><h4></h4><h4>Bulgakows Meisterwerk und das Lieblingsbuch ganzer Generationen – so frech, klug, aberwitzig und frisch wie nie zuvor!</h4> <p>Ohne Frage: Michail Bulgakows Meister und Margarita ist Kult! Schon als der Roman – 26 Jahre nach dem Tod des Autors – stark zensiert erstmals in den 60er Jahren erschien, lernten viele seiner Landsleute ihn auswendig; heimlich angefertigte Kopien der herausgestrichenen Stellen kursierten und die verhexte Wohnung Nr. 50 in der Sadowaja – der zentrale Handlungsort des Romans, von dem aus der Teufel namens Woland, der Riesenkater Behemoth und viele andere die Stadt Moskau auf den Kopf stellen – wurde zur Pilgerstätte. Und bis heute ist die Zahl der Verehrer für den inzwischen in den Kanon der Weltliteratur als Geniestreich und Meisterwerk der russischen Moderne aufgenommenen Roman unendlich groß: Ob Mick Jagger, Anna Netrebko, Wladimir Kaminer, Maximilian Brückner, Alina Bronsky, Gabriel García Márquez – sie alle haben Meister<br /> und Margarita verschlungen. Kaum ein anderes Buch hat ganze Generationen so geprägt, viele der Fans sagen: bis heute.</p> <p>Radikal modern übersetzt Alexander Nitzberg diese aberwitzige Satire auf ein erstarrtes System und übertriebenen Atheismus. Ein Großstadtroman, magisch, verrückt und gegenwärtig. Und in eine Sprache übertragen, die vor allem eins ist: frisch und zupackend. (Verlagsankündigung Gallinai)</p>
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Bildunterschrift Michail Bulgakow © RIA NOVOSTI NEWS AGENCY
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Kritiken - Texte <h3>Pressestimmen</h3> <p>»Auf hochpoetische Weise neu übersetzt.« <i>FAZ</i> </p> <p>»Alexander Nitzberg […] hat ein „Großstadtpoem“ im Geist der russischen Moderne souverän übersetzt, das in rein politischen oder nur oder nur religiösen Lesarten nicht aufgeht. In einem ausführlichen Kommentar erläutert er auch den des Russischen unkundigen Lesern seine Strategien, dem Reichtum von Bulgakows Sprachen und Präzision seiner dichten Beschreibungen von Angst, Gewalt, Vernichtung im Deutschen zu entsprechen. So hält er das Spiel der vielen Deutungen offen. Für einen Roman, dessen Helden schließlich in himmlische Freiheit entschwinden, ist das die richtige Entscheidung.« <i>Süddeutsche Zeitung</i> </p> <p>»Diese Übersetzung gilt als fulminante Jahrhundertübersetzung.« <i>Ernst A. Grandits, 3sat</i></p> <p>»Spätestens seit Swetlana Geiers Dostojewski-Neuübersetzungen hat man eine Vorstellung davon, wie sich ein allbekannter Text verwandeln kann. Eine solche Metamorphose ist jetzt Nitzberg mit dem wohl wichtigsten Buch der russischen Moderne gelungen.[…] Es ist an der Zeit, Bulgakows Werk als große epische Dichtung zu entdecken – dafür hat Nitzberg den Weg freigemacht. […] Man muß sich Satz für Satz auf der Zunge zergehen lassen.« <i>BuchMarkt</i> </p> <p>»Ein nachgerade höllisches Vergnügen!« <i>Nürnberger Nachrichten</i> </p> <p>»Nitzberg liest den Roman überzeugend als Sprachkunstwerk der russischen Moderne.« <i>NZZ</i> </p> <p>»Alexander Nitzberg ist einem modernen Übersetzungsideal verpflichtet: da geht es nicht darum, den Text zu glätten, sondern authentisch zu bleiben und dem Autor gerecht zu werden. Die Formulierungen sind bisweilen stärker, schärfer und expressiver als in der bisherigen Fassung. Nitzbergs <i>Meister und Margarita</i> ist ein großer Roman in alter neuer Frische.« <i>ORF</i> </p> <p>»Nitzbergs Übersetzung ist mehr als ein neues sprachliches Kleid. Hier liegt die Revision eines Klassikers vor. Wo andere Übersetzer Irrtümer verbreiteten; – wo sogar der todkranke Bulgakow Fehler machte, weil er vom Bett aus diktieren musste und jede schriftliche Arbeit mit Anstrengungen verbunden war: Nitzberg hat die Irrtümer und die Fehler korrigiert. Und er hat jeden Schritt in Anmerkungen begründet.« <i>NDR</i> </p> <p>»Dass das Buch ein Meisterwerk ist und einer der großen Schlüsseltexte des 20.Jahrhunderts – darin ist sich die literarische Welt einig … Nun ist er in einer deutschen Neuübersetzung erschienen, die durch ihre erstaunliche Respektlosigkeit den vielen vorhandenen Lesarten noch einige Facetten hinzufügen dürfte.« <i>RBB Kulturradio</i> </p> <p>»Alexander Nitzberg ermöglicht mit seiner Neuübersetzung ein magisches Lesevergnügen.« <i>Tiroler Tageszeitung</i> </p>
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