Buck hat ein schönes Leben. Als Haushund auf einem großen Anwesen im Süden der USA genießt er gutes Futter und den Respekt seiner Umwelt. Doch es herrscht Goldrausch und Schlittenhunde
werden in großer Zahl gebraucht. Buck wird verschleppt und nach Alaska verkauft, wo der plötzliche Kampf gegen Hunger, Kälte und Gewalt immer auch einen Kampf ums Überleben bedeutet. Er passt sich an und wird so selbst nach und nach zu einem gefährlichen Tier. Einzig zum Schlittenführer John Thornton empfindet er Freundschaft und Zuneigung. Nach dessen Tod hält Buck nichts mehr unter den Menschen und er schließt sich einem Wolfsrudel an.